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Sie ist ein wichtiges Instrument, um Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten zu ermöglichen, ihre Tätigkeit fortzusetzen. Sie ist eine Alternative zur Insolvenz, bei der das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit einstellen und sein Vermögen verwerten lassen muss, um seine Gläubiger zu befriedigen.

 

Ziel der außerinsolvenzlichen Sanierung ist die Reduzierung der Schulden und Verbesserung der Finanzstruktur. Dazu gehören in der Regel auch Zahlungsvereinbarungen mit Gläubigern.

 

Insgesamt gibt es viele Ansätze, zum Beispiel das das Einwilligungsverfahren, das freiwillige Arrangement, die Schuldenübernahme und der Schuldenvergleich. Jede dieser Optionen hat eigene Vor- und Nachteile.

 

Eine wichtige Voraussetzung für die außerinsolvenzliche Sanierung ist, dass das Unternehmen in der Lage ist, in der Zukunft wieder profitabel zu werden. Es muss in der Lage sein, einen glaubwürdigen Sanierungsplan vorzulegen.

 

Unternehmen, die sich in finanziellen Schwierigkeiten befinden, sollten sich frühzeitig professionelle Hilfe suchen, um ihre Optionen zu verstehen und die beste Vorgehensweise zu bestimmen.

 

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